Wie die “VN” berichten, hat das VSV-Aushängeschild die Hoffnungen auf Olympia nach ihrer schweren Verletzung noch nicht aufgegeben. “Die nächsten Tage stehen ausschließlich im Zeichen der Ruhe und der vollen Konzentration auf den Heilungsprozess“, skizziert Kappaurer ihre derzeitigen Prioritäten. Die Vorarlbergerin zog sich ja beim Training für die Europacup-Abfahrt in Zauchensee bei einem Sturz einen Bruch der vier Mittelhandknochen der linken Hand zu.
Noch am Mittwochabend war sie nach der dreistündigen Operation von ihrem Bruder aus der Spezialklinik in Hochrum abgeholt und nach Bezau gefahren worden. Am Donnerstagvormittag befand sie sich bereits im Olympiazentrum Dornbirn. Im Vordergrund steht nun laut Manuel Hofer, Physiotherapeut von Kappaurer, die Schwellung wegzubringen.
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