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Elektro-AMG, Fisker und Tesla: E-Auto Rallye im Montafon und Bregenzerwald

©Auch der AMG vorne ist ein reines Elektrofahrzeug. - VOL.AT/Rauch
Am 7. und 8. Juli erproben rund 26 Fahrzeuge mit Elektromotoren oder Hybride im Montafon ihre Bergtauglichkeit. Auf ihrer Tour werden die umweltfreundlichen Fahrzeuge am Freitag auch den Bregenzerwald durchqueren. Mit dabei sind auch Besonderheiten wie Elektro-SLS von AMG, ein Fisker Karma und ein T2 von 1979 mit serienmäßigen Elektromotor.
Die Silvretta E-Auto 2016

“Traumautos auf Traumstraßen”: so lautet zum 19. Mal das Motto der Oldtimer-Rallye im Montafon. In Partenen sind seit dem 7. Juli 150 Oldtimer auf dem Weg – und 26 moderne Elektro- und Hybridfahrzeuge. Wenn die Boliden der Zwanziger Jahre die Silvretta-Hochalpenstraße bezwingen, gefolgt von den Luxus-Karossen der Dreißigern und den Sportwagen der Nachkriegszeit, schlagen die Herzen vieler Autoliebhaber höher. Doch auch die Elektroautos müssen sich nicht mehr länger verstecken.

Auch der AMG vorne ist ein reines Elektrofahrzeug. - VOL.AT/Rauch
Auch der AMG vorne ist ein reines Elektrofahrzeug. - VOL.AT/Rauch ©Auch der AMG vorne ist ein reines Elektrofahrzeug. – VOL.AT/Rauch

Elektroautos von ihrer schönsten Seite

Denn auch hier gibt es besondere Augenweiden. So findet sich im Starterfeld ein Fisker Karma Ecochic aus dem Jahre 2012. Dieser PS-starke finnische Hybrid erinnert nicht von ungefähr an einen Aston Martin oder BMW. Das älteste Auto im Starterfeld ist ein Volkswagen eT2 von 1979 – von Werk her mit Elektromotor. Es diente als Werksfahrzeug für Volkswagen selbst und wurde als Projekt für Jugendliche wieder hergerichtet.

Im Tesla S von Klaus Ambacher und Klaus Ege

»Im #Tesla S bei der #Silvretta #E-Auto #Rallye #Montafon #theta360 #theta360de – Spherical Image – RICOH THETA«

Angeführt wird das Startfeld von Mercedes-Entwicklungschef Jürgen Schenk – in einem auffälligen Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive. Doch auch BMW, Kia, Renault und Tesla sind im Starterfeld mehrmals vertreten.

Etappe führt auch durch Bregenzerwald

Silvretta E-Auto
Silvretta E-Auto ©Silvretta E-Auto

Am Freitag müssen die E-Autos eine deutlich längere Strecke bewältigen. Das Feld startet in Partenen zu der rund 140 Kilometer langen Bregenzerwald-Etappe, welche über Raggal, Sonntag und das Faschinajoch zur Mittagspause nach Damüls führt. Von dort geht die Tour weiter über Au, Bezau, Egg und Doren bis hin zum Zieleinlauf auf dem Gelände von Illwerke VKW in Bregenz. Dort werden die ersten Fahrzeuge bei Rahmenprogramm ab 15 Uhr eintreffen.

 

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