“Das hat fast sieben Punkte gekostet. Mit allen anderen Elementen waren sie aber sehr zufrieden. Eine kleine Verbesserung ist vielleicht noch möglich”, meinte ÖEKV-Vizepräsidentin Carmen Kiefer vor der Kür am Sonntag. Für die Titelkämpfe in Schweden hatten die Burgenländerin und der Salzburger als Österreichs aussichtsreichste Starter einen Top-Ten-Platz als Ziel ausgegeben.
Den Titel dürften zwei russische Paare untereinander ausmachen. Xenia Stolbowa und Fedor Klimow führen mit 71,38 Punkten vor ihren Landsleuten Yuko Kavaguti und Alexander Smirnow (69,86).
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