Dreieinhalb Jahre lang spielte Mario Gerencir beim derzeit noch punktelosen Landesliga-Schlusslicht Vollbad FC Götzis. Im beiderseitigen Einvernehmen trennten sich nun der Goalie und der Oberländer-Traditionsklub mit sofortiger Wirkung. Schon bei der 2:4-Heimniederlage gegen Neuling Thüringen stand Mario Gerencir nicht mehr zwischen den Pfosten der Götzner. Mario Gerencir ist als Sportler und Mensch ein Vorbild auf allen Linien. Sohn Christian Kiki spielt weiter beim FC Götzis in der ersten Kampfmannschaft. Jetzt erhält Youngster Tobias Drexel die Chance als Einsertormann sich zu präsentieren.
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