Mit einem inszenierten Verkehrsunfall beim Brandort galt es noch zusätzlich eine große Aufgabe zu meistern. Über 70 Einsatzkräfte, darunter auch die Rotkreuz – Ortsstelle Buch beteiligten sich an der großangelegten Übung, die von zahlreichen Schaulustigen verfolgt wurde. „Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte hat gut funktioniert“, resümierte der Bucher Kommandant und Einsatzleiter Harald Gunz mit seinem Kollegen Gerhard Pehr (Wolfurt).
Kreisübung
Ein paar Tage später gaben sich die Wehren des Abschnitts Hofsteig ein „Stelldichein“ in der Berggemeinde. Bei der Kreisübung stand die „Wasserförderung“ im Fokus. Die Übungsannahme mit einem Brand beim Stadel am Schneiderkopf, stellte die „Florianijünger“ vor eine große Herausforderung. Vom Bucher Dorfzentrum aus starteten die Einsatzkräfte ihren Löschangriff. Dabei mussten über 200 Höhenmeter im unwegsamen Gelände zurückgelegt werden. Mehrere Pumpen wurden in Stellung gebracht sowie über 1.000 Meter Schlauch verlegt, um die gestellte Aufgabe meistern zu können. Die Beobachter aus dem Bregenzerwald sowie Bürgermeister Franz Martin (Buch) und Hans Bertsch (Kennelbach), zeigten sich von der Schlagkraft der Hofsteigwehren sehr angetan. (mst)
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