Das TBC-Monitoring habe auch im vierten Untersuchungsjahr bestätigt, dass positive Befunde immer wieder auf die gleichen Gebiete konzentriert seien – nämlich auf die Gemeinden Lech und Warth, das Klostertal sowie das Silbertal. Insbesondere dort müsse der Rotwild-Bestand reduziert werden, so der Landesrat. Im heurigen Jahr müsse von Jagd-, Veterinär-, und Alpwirtschaftsseite alles getan werden, um den direkten Kontakt zwischen Wild und Vieh hinanzuhalten.Im Silbertal mussten im Februar Rinder gekeult werden, nachdem bei ihnen Rindertuberkulose festgestellt worden war. Wahrscheinlich wurde die Krankheit durch Rotwild übertragen.
(APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.