“Künftig wird es nur noch zwei Prämienstufen geben, und zwar eine gemeinsam für Ackerland und Grünland und eine für einmähdige Wiesen, Almen, Hutweiden und Streuewiesen”, erläutert Agrarlandesrat Erich Schwärzler.
Für die Alpen soll es künftig eine praxisbezogene Lösung geben. Statt einer flächenbezogenen wird eine tierbezogene finanzielle Unterstützung eingeführt werden. Damit wurde dem Wunsch vieler Alpbewirtschafter Rechnung getragen.
“Für die Vorarlberger Landwirtschaft ist entscheidend, dass in Zukunft die Leistungen der Viehhaltung entsprechend berücksichtigt werden. Die diesbezüglichen Verhandlungen, auch mit einer Lösung für Kleinlandwirte, soll in den nächsten Monaten zum Abschluss gebracht werden. Vorarlbergs Bäuerinnen und Bauern brauchen Planungssicherheit für die Zukunft”, so Landesrat Erich Schwärzler.
(VLK)
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