Eine große Chance für Nenzing - Begegnungszone und Kommunikationszentrum Kirchplatz

Die Sperre der Andreas Gaßnerstraße im Zusammenhang mit dem Verkauf des Gasthauses Rössle hat in Nenzing viele Gemüter bewegt, aber auch einiges ins Rollen gebracht.

Wir von der Fraktion echt.nenzing sehen schnelle verkehrstechnische Eingriffe sehr kritisch. Die Interessen der Investorengruppe des Gasthauses Rössle und die damit verbundene Sperrung der Andreas Gaßnerstraße müssen auch für die gesamte Bevölkerung zu einem Mehrwert führen.

Gut durchdachte Lösungen

Daher muss eine gut durchdachte Lösung mit allen Beteiligten und unter Einbeziehung von Expertisen entwickelt werden. Die gesamte Gestaltung des Bereichs vom Gasthof Rössle bis zum Pfarrsaal und zur Mittelschule, wie sie bereits 2005 entwickelt wurde, bietet attraktive Lösungen für die Nenzinger Bevölkerung.

Verkehrskonzept und Sicherheit

Wir fordern die gemeinsame Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes für das Dorfzentrum und die darin enthaltene Wiederaufnahme des Kirchplatzkonzeptes aus dem Jahre 2005! Das gegenwärtige Verkehrschaos in den Morgen-, Mittags- und Abendstunden vor der Volks- und Mittelschule Nenzing birgt für die Schüler und die anderen Verkehrsteilnehmer ein hohes Sicherheitsrisiko. Die Umsetzung der geplanten verkehrsberuhigenden Maßnahmen werden zu einer größeren Verkehrssicherheit vor allem für unsere Kinder im Bereich vom Gasthaus Rössle bis zum Pfarrsaal führen. Auch der Fuß – und Radverkehr im Dorf wird davon profitieren.

Aufwertung des Dorfzentrums

Die Umsetzung verkehrsberuhigender Maßnahmen wird zu einer massiven Aufwertung des Ortszentrums führen, von welcher nicht nur die mögliche Investorengruppe des Gasthaus Rössle profitiert. Wo heute gleichzeitig Autoverkehr und zahlreiche Fußgängerquerungen zu einem hohen Sicherheitsrisiko führen, könnte morgen ein Begegnungsraum mit gemütlichem Gastgarten entstehen.

Ein Mehrwert für die ganze Bevölkerung!

Lassen wir uns diese Chance nicht entgehen!

echt.nenzing