Markus Berthold aus Rankweil beendete die fast 9300 Kilometer lange Rallye Dakar zwischen Lima (Peru) und dem Córdoba (Argentinien) auf seiner “Husqvarna FR 450 Rallye” in 79 Stunden 13 Minuten und 56 Sekunden mit einem Rückstand von etwas mehr als 36 Stunden auf Landsmann und Dakar-Sieger Matthias Walkner.
Die größte Herausforderung für den in Bludenz geborenen Motorrad-Piloten war nach eigenen Angaben der Schlafmangel: “Im Schnitt habe ich vielleicht fünf Stunden pro Nacht geschlafen,” beschreibt Berthold den Zeitdruck während der Rallye.
Auch die Superlative der berühmtesten Rallye der Welt machten dem 50-Jährigen Geschäftsmann aus Rankweil zu schaffen: “Es fängt an mit dem Sand der Wüste in Peru, geht dann in die große Höhe in Bolivien und dann in die große Hitze nach Argentinien.” Das Rennen sei eine “absolute Grenzveranstaltung.”
Dank an Familie und Freunde
Jetzt will Berthold erst mal wieder zu Hause ankommen und den “Rallye-Modus im Kopf abschalten”. Der Empfang gab Berthold die Möglichkeit, sich bei allen in seinem Umfeld zu zu bedanken, die ihn für das Vorhaben Dakar seit 2016 unterstützt haben.
Welche Pläne er für das kommende Jahr schmiedet, verrät Markus Berthold im Interview.
(VOL.AT)
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