Das frühere Fahrgastschiff, das auf dem Bodensee im Einsatz war, wurde in den vergangenen Jahren aufwändig und liebevoll im Art-Déco-Stil rastauriert und gleichzeitig mit modernster Technik ausgestattet. Künftig soll es als Museumsschiff im Bodensee ein Revival erleben. „Wir setzen die Österreich gemäß ihrer Urform von 1928 wieder instand und lassen sie als schwimmendes Museum und kulturellen Erinnerungsort den Bodensee befahren“, heißt es dazu vom Förderverein. Das kostet jedoch Geld und der Künstler Gottfried Bechtold unterstützt die Restaurierung durch zwei limitierte Auflagen von je 193 Stück künstlerisch gestalteten Miniaturen der „Österreich 1928“ in Bronze und Porzellin.
Zwei Mal 193
Im Lecher „Almhof Schneider“ wurden die Objekte nun im Beisein von „Hausherr“ Gerold Schneider, Künstler Gottfried Bechtold und Sohn Georg, dem Geschäftsführer des Museumsschiff Österreich, Jürgen Zimmermann, Marketinglady Evelyn Pröll mit Papis Sene und Vincent Pröll, Architekt Markus Flatz, Tourismusexperten Hubert Schwärzler sowie Rallyfahrer Markus Berthold präsentiert. Die Objekte sind übrigens noch bis Freitag, täglich von 16 bis 18 Uhr, im „Almhof Schneider“ zu sehen und können auch unter www.ms-oesterreich.at besichtigt und natürlich gekauft werden. Der Erlös fließt zu hundert Prozent in die Restaurierung des Schiffes ein.
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