In seinem neuen Werk zeigt er einmal mehr, dass Rap nicht nur aus halbnackten Frauen und Knarren besteht. Im Song “Aluminium” geht es darum, geduldig zu sein, denn in der Musikbranche zu bestehen ist nicht leicht. “Es wird immer Menschen geben, die versuchen dich runter zu ziehen oder neidisch sind. Doch das darf dich nie daran hindern, an dich selber und deinen Traum zu glauben”, sagt der in Mäder aufgewachsene 22-Jährige mit felsenfester Überzeugung.
Harte Schale, ehrlicher Kern
“Ich weiß, dass ich außerhalb von Vorarlberg und eigentlich auch in Vorarlberg noch nicht wirklich bekannt bin”, resümiert der Rapper. Trotzdem werde ihn das nicht davon abhalten, seine Leidenschaft weiterhin nach außen zu tragen. “In Vorarlberg ist die Rapperszene groß und auch bei uns im Ländle gibt es durchaus rivalisierende Crews”, erkärt der Vorarlberger im Interview. Er selbst schließe sich da nicht aus, auch er habe schon sogenannte Diss-Tracks geschrieben. Aber wirklich ernst nehmen sollte man das nicht. “Eigentlich sollte die Musik einfach Spaß machen und deine ganz eigene Geschichte erzählen.”
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