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Ehrungen und Angelobung

Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tschagguns wurden gleich acht Floriani-Jünger geehrt.
Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tschagguns wurden gleich acht Floriani-Jünger geehrt. ©str
Feuerwehr Tschagguns hielt Jahreshauptversammlung mit tollem Rückblick ab
Impressionen der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tschagguns

Das neue Jahr hat kaum begonnen und die Feuerwehr Tschagguns hielt dieser Tage bereits ihre Jahreshauptversammlung ab. Zu diesem Höhepunkt im Jahresgeschehen waren natürlich die insgesamt 54 Floriani-Jünger und die 16 Kameraden der Jungfeuerwehr gerne in ihren braunen Feuerwehr-Outfits erschienen. Über 10.000 Stunden waren die Kameraden der Ortsfeuerwehr Tschagguns im vergangenen Jahr im Dienste der Allgemeinheit im Einsatz. Dazu zählen natürlich auch Schulungen, Proben oder etwa die Kameradschaftspflege.

Über 10.000 Stunden

„Recht arbeitsintensiv war sicher die Errichtung eines Trainingsplatzes für die Feuerwehrjugend und die Aktiven der Feuerwehren von Schruns, Gantschier und Tschagguns“, erklärt der Kommandant Martin Wischenbart. Doch gerade bei solchen Aktionen zeige sich der gute Zusammenhalt untereinander und auch mit den Nachbarschaftswehren. Den Höhepunkt der Jahreshauptversammlung stellten aber sicherlich die Ehrungen der verdienten Floriani-Jünger dar. So wurden die Wehrmänner Markus Galehr, Thomas Kessler und Dietmar Loretz für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt, Hermann Wachter für 50 Jahre, während Günter Lippitsch und Herbert Galehr zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden.

Interessante Chronik

Zudem gab es das das Verdienstkreuz in Bronze des Landesfeuerwehrverbandes für den außerordentlichen Einsatz im Feuerwehrwesen für Alois Wachter und Markus Schuchter. Doch auch die Angelobung von Michael Ainhauser als neuer Wehrkamerad der Ortsfeuerwehr Tschagguns wurde an diesem Abend durchgeführt. Anschließend gab es vom Archivar Helmut Marent einen äußerst interessanten Rückblick mit einer Chronik von 135 Jahren, also seit dem Bestehen der Feuerwehr Tschagguns, in die er zahlreiche Arbeitsstunden investiert hatte. Dieser wurde natürlich mit einem tosenden Applaus von Seiten der Kameraden honoriert. Im Anschluss ging man zum geselligen Teil über, bei dem es neben Kartoffelsalat und Schinken für alle auch den einen oder anderen Durstlöscher gab.

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