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„Dunklmüsla“ mit „Ori and the blind Forest“

Der Ländle Gamer geht auf tierischen Kuschelkurs und springt im süßesten Abenteuer seit Jahren strahlend um sein Leben.
Ori and the blind forest

Game-ReviewExtra-niedlich und doch knallhart – das zweidimensionale Fantasy-Abenteuer „Ori and the blind Forest“ bringt Spieler in emotionale Ausnahmezustände und verwirrt: Was soll „Made in Austria“ bei Videospielen bedeuten?

(Xbox One, PC, demnächst Xbox 360) Unter österreichischer Führung haben die Moon Studios einem spielerischen Wunderzwerg das virtuelle Leben eingehaucht. “Ori and the blind Forest” ist der Titel des fast märchenhaften Games, das derzeit in aller Munde ist. Objektiv betrachtet hat man es mit einem Vertreteter des “Metroidvania”-Genres zu tun – ein 2D-Abenteuer, bei dem man hüpft, schießt und der in diesem Fall der Fuchsgeist Ori ständig neue Tricks lernt. Solche Titel gibt’s wie Sand am Meer, was macht diesen hier besonders?
Der Ländle Gamer verrät im Video-Review, warum er trotz Tränen und tausender Tode nicht die Finger von „Ori and the blind Forest“ lassen kann.

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