Im Jänner und Februar werden die Gebietsvertretungen und die Landesführung gewählt. 270 Bäuerinnen wurden in den letzten Wochen als Ortsbäuerinnen, Stellvertreterinnen und Ansprechpersonen in die Bäuerinnenteams in fast allen Gemeinden des Landes gewählt.
Somit ist die Fortführung dieser vielfältigen, ehrenamtlichen Tätigkeiten für die Zukunft wieder gesichert.
Seit fünf Jahren ist Andrea Schwarzmann aus Raggal Landesbäuerin und im letzten Jahr wurde sie auch einstimmig zur Bundesbäuerin gewählt. „Die Bäuerinnen schaffen Vertrauen, weshalb sie auch im ländlichen Raum in vielen sozialen Bereichen und Berufen tätig sind. Ohne dieses Engagement wären viele Initiativen und Veranstaltungen nicht möglich. Die Bäuerinnen sind das Herz der bäuerlichen Familie, Gestalterin im Dorf und Brücke zu den Konsumenten,“ erklärt Schwarzmann.
Schwerpunkte dieses sozialen Engagements sind:
- Gemeinschaft und Austausch
- Weiterbildung
- Vertretung der Bäuerinneninteressen, insbesondere Soziale Absicherung
- Imagepflege für bäuerliche Produktion und den Berufsstand
Viele der 6.000 Bäuerinnen in Vorarlberg sind in zahlreichen Vereinen, Initiativen, Pfarreien etc. nicht mehr wegzudenken. Sie bilden ein soziales Netzwerk, das täglich im direkten Kontakt von Mensch zu Mensch steht und sich den realen Herausforderungen stellt. Das schafft kein digitales Netzwerk.
Quelle: Landwirtschaftskammer Vorarlberg
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