Der Italiener setzte sich in der Sprintwertung vor den bisher je zweimal erfolgreichen Rivalen Jeroen Blijlevens (Niederlande) und Ivan Quaranta (Italien) ab. Der Franzose Laurent Jalabert verteidigte erwartungsgemäß das Rosa Trikot des Spitzenreiters.
Der Weltranglisten-Zweite will auf jeden Fall noch den einzigen Ruhetag des Giro im Rosa Trikot erreichen. Auf der 13. Etappe am Donnerstag stehen vier kleinere Steigungen auf dem Programm. Danach legt die Italien-Rundfahrt in Rapallo 24 Stunden Pause ein, bevor es in die Alpen geht und damit der schwierigste Teil der diesjährigen Rundfahrt wartet.
Bis 23 km vor dem Ziel hatte der Italiener Gianluca Sirino, der sich aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe abgesetzt hatte, das Rennen bestimmt. Doch das Feld stellte den Ausreißer noch rechtzeitig und die Sprinter formierten sich. Die Helfer von Cipollini, der von seiner Saeco-Mannschaft eine Gehalts-Aufstockung fordert, legten sich wieder für ihren Chef ins Zeug. Der dankte es mit seinem insgesamt 28. Etappen-Erfolg seit seinem Giro-Debüt 1989. Diesmal verwies Cipollini Vortagssieger Quaranta auf den zweiten Platz.
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