Der verletzte Elefant habe sich rund 150 Meter in einen angrenzenden Wald geschleppt und sei dort verendet, sagte der Sprecher der Behörde der Deutschen Presse-Agentur. Der Bus sei mit knapp 70 Menschen überfüllt gewesen. Als Wildhüter den Elefanten fanden, habe die Bevölkerung bereits Fleisch aus dem Tier geschnitten. Die Behörde habe die Stoßzähne sicherstellen können.
Der Unfall ereignete sich im Norden des ostafrikanischen Landes, rund 200 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Kampala.
In Uganda leben der US-Naturschutzorganisation Wildlife Conservation Service (WCS) zufolge rund 5.000 Elefanten. Insgesamt gibt es nach WCS-Angaben noch etwa rund 470.000 Elefanten auf dem Kontinent.
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