Der Rundgang begann am Marktplatz, wo Dornbirn´s Wappen und der Kirchenbau erklärt wurden. Neben dem Kirchturm setzte der Künstler Hubert Matt mit dem Objekt „Layer“ ein Kunstwerk aus Schächten. Im Innenraum der Kirche wies Mag. Werner Matt auf die freigelegten Fresken und die nachkonziliäre Umgestaltung des Altarraumes hin. Über die neue Fußgängerzone führte der Weg zum SPZ und dem vom Künstler Flatz geschaffenem Werk. Ein auf den Kopf gestelltes Haus soll die Veränderung der Stadt – von der Gartenstadt zu einer Wirtschaftsmetropole – darstellen. Im Gebäude der Mittelschule zeigte der Stadtarchivar die Knabenfigur, die Bildhauer Gehrer geschaffen hatte. In der Annagasse steht das BG-Direktorhaus, deren Bewohner während des Nationalzozialismus dort niederträchtig behandelt wurden. Die Geschichte des „Zünd-Hauses“ in der Marktstraße, heute ein Manifest der Moderne, war beeindruckend. Beim Ulmer-Haus am Marktplatz, erzählte Mag. Matt wie sich im 18. Jhd. Liebesgeschichten abgespielt hatten und las Liebesbriefe von Anton Ulmer und Creszentia Schatzmann vor. Zum Schluss bedankte sich Helga Dünser beim Stadtarchivar Mag. Matt für die interessante Führung zu Dornbirn´s versteckten Ecken
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