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„Zwei Hände – ein Stift“

Irma Fussenegger liest aus dem Erinnerungsbuch ihres Großvaters Johann Rusch.
Irma Fussenegger liest aus dem Erinnerungsbuch ihres Großvaters Johann Rusch. ©Gezeichnet Johann Rusch
Kriegserinnerungen aus dem ersten Weltkrieg gibt es in der Stadtbücherei Dornbirn.

Dornbirn. Wie tief gehen Kriegserinnerungen heute noch? – Kurz vor seinem 40. Geburtstag wurde der Dornbirner Johann Rusch zum Kriegsdienst an die Front einberufen. Nach seiner Rückkehr schrieb er einen Teil seiner Erinnerungen selbst, den anderen musste er infolge seiner Erblindung seinen Enkeln diktieren.

Lesung und Erzählungen

Irma Fussenegger liest aus dem Buch der Erinnerungen ihres Großvaters. Außerdem erzählen Mitglieder der Schreibwerkstatt „Offenes Schreiben“ Gespürtes zwischen den Zeilen. Mit dabei sind Martha Küng, Bea Bröll, Christine Simeaner, Dr. Karin Parschalk, Marion Klien, Hannah Drexel und Lisa Loy. Musikalisch begleitet wird der Abend von Ingeborg Egender.

„Zwei Hände – ein Stift“
Kriegserinnerungen aus dem ersten Weltkrieg
Anhand des Erinnerungsbuches des Dornbirners Johann Rusch
Mit Irma Fussenegger und Mitgliedern der Schreibwerkstatt „Offenes Schreiben“
Musikalische Begleitung: Ingeborg Egender

 

Donnerstag, 6. November, 20 Uhr
Stadtbücherei Dornbirn
Schulgasse 44

Tel.: 05572/ 55786
stadtbuecherei@dornbirn.at
www.buecherei.dornbirn.at

Eintritt: 5 Euro

Um Anmeldung wird gebeten.

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