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Zumtobel Gruppe setzt Akzente in Venedig

Innenansicht BUNGALOW GERMANIA von Ciriacidis Lehnerer
Innenansicht BUNGALOW GERMANIA von Ciriacidis Lehnerer ©Photo Credit: François Halard
Zumtobel liefert kreativen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Licht, Architektur und Kunst auf der Biennale Architettura 2014.
Zumtobel Gruppe

Dornbirn. Im Rahmen der bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Architektur engagiert sich die Marke Zumtobel erneut als Stifter und unterstützt zwei künstlerische Beiträge mit Beratung und speziell für diesen Zweck entwickelten Lichtlösungen.

Zumtobel inszeniert Architektur-Montage im deutschen Pavillon

Die teilnehmenden Länder waren von Biennale-Leiter Rem Koolhaas aufgerufen, sich auf ihre nationale Architektur der vergangenen hundert Jahre zurückzubesinnen. Die diesjährigen Kuratoren des deutschen Pavillons, die in der Schweiz lebenden deutschen Architekten Alex Lehnerer und Savvas Ciriacidis, beantworten die gestellte Aufgabe mit der begehbaren Raum-in-Raum-Installation „BUNGALOW GERMANIA“. Zumtobel unterstützt die einzigartige Architektur dieses Beitrags mit verschiedenen Sonderlichtlösungen, die das Konzept der beiden Künstler nachdrücklich unterstreichen.

„Mit dem Engagement auf der Biennale di Venezia leistet Zumtobel einen wertvollen und kreativen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Licht, Architektur und Kunst“, sagt Stefan von Terzi, Director Marketing bei Zumtobel. „Unsere Lichtlösungen im deutschen und im zentralen Pavillon zeigen zudem, wie wichtig die richtige Beleuchtung ist, damit sich die Wirkung von Montagen und Architektur voll entfalten kann.“

Inszenierung mit LED im Zeitraffer im zentralen Pavillon

Die Ausstellung im zentralen Pavillon steht unter dem Motto „Elements of Architecture“ und rückt damit die fundamentalen Bestandteile eines Gebäudes wie die Decke und die Treppen in den Fokus. Zumtobel hat für den imposanten Kuppelraum im Zentrum des Pavillons ein ganzheitliches Lichtkonzept entwickelt und realisiert. Den zentralen Blickpunkt bildet eine LED-Sonderlösung, die das Decken-Fresko des italienischen Malers Galileo Chini in der Kuppel mit unterschiedlichen Farbtemperaturen inszeniert. Die Installation imitiert den natürlichen Verlauf des Tageslichts. Mit Hilfe unterschiedlicher Farbtemperaturen erhält das Decken-Fresko unterschiedliche Anmutungen und verdeutlicht das Spannungsfeld von Natur und gebautem Raum.

Noch bis zum 23. November werden in der Lagunenstadt unter dem Titel „Fundamentals“ wegweisende architektonische Ideen und Konzepte präsentiert.

Weitere Informationen unter www.zumtobelgroup.com

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