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Umgeknickte Schilder, kaputte Zäune und fehlende Schutzwege

Der umgekippte bzw. abgebrochene Zaun beim Fahrradweg in der Forachstraße bereitet mehreren Bürgerforumsteilnehmern Sorgen.
Der umgekippte bzw. abgebrochene Zaun beim Fahrradweg in der Forachstraße bereitet mehreren Bürgerforumsteilnehmern Sorgen. ©cth
Dornbirn. Im Bürgerforum Dornbirn gab es in den vergangenen Tagen eine Reihe von Hinweisen für Verbesserungen im öffentlichen Leben. 
Umgeknickte Schilder, kaputte Zäune und fehlende Schutzwege

So meldete ein Teilnehmer, dass sich das WC beim Friedhof Dornbirn Markt in einem unzumutbaren Zustand befindet und dieses dringend erneuert werden sollte.

 

Verkehrsschild umgeknickt

 

Ein weiterer Teilnehmer machte darauf aufmerksam, dass kurz vor dem Kreisverkehr vom Achraintunnel kommend, eine große Verkehrstafel mit verschiedenen Wegweisern halb umgeknickt ist.

 

Wenig Sitzmöglichkeiten

 

Über ausreichende Möglichkeiten zum Sitzen in der Dornbirner Innenstadt klagt ein anderer Teilnehmer. „Der Markt am Dornbirner Marktplatz ist eine tolle Bereicherung für die größte Stadt im Ländle, aber immer wieder ist die einzige öffentliche Sitzbank am Markttag durch rücksichtslose Märktler blockiert. Das ist wirklich schade, wenn man eine Pause gemütlich auf der Sitzbank verbringen will und dabei einen Leckerbissen vom Markt genießen möchte“, beschwerte er sich. Auf Nachfrage der VN-Redaktion, scheint die Bank größtenteils frei zu sein und wurde nur kurzfristig durch einen vorübergehend abgestellten Rollwagen blockiert.

 

Gefährlicher Zaun

 

Ulrike Bohledup aus Dornbirn nutzte das Bürgerforum, um auf eine Gefahrenstelle aufmerksam zu machen. Beim Radweg „Forachstraße-Wieden“ ist der Zaun kaputt und mehrere Nägel stehen raus. Ein weiterer Teilnehmer schließt sich der Sorge an: „Dieser Weg ist wirklich gefährlich, da Fahrradfahrer und Kinder an den offenen Stellen auf den befahrenen Kiesweg wechseln und wenn da ein Auto kommt und jemanden anfährt, ist die Hölle los.“

„Auch die Bäume und Sträucher sollten in dem Bereich dringend geschnitten werden“, melden gleich mehrere Anrainer. „Leider wird nicht nur der Zaun nicht repariert, sondern die Hecken werden auch erst immer geschnitten, wenn man auf der Stadt anruft und da meistens nicht mit freundlichen Reaktionen gerechnet werden darf. Als Anrainer muss man immer um sein Auto Angst haben, da die Äste am Lack streifen. Ich finde das als zahlender Steuerzahler nicht in Ordnung“, schrieb ein verärgerter Teilnehmer.

 

Fehlender Schutzweg

 

Einen Schutzweg im Bereich der Achmühlestraße regte Teilnehmer „inmann6“ im Bürgerforum an. „Wenn man von der Hinteren Achmühlestraße über die Brücke in die Vordere Achmühlestraße und dann die Achstraße runtergehen möchte, muss man die Straße überqueren, da in Flußrichtung der Ache auf der Achstraße linksseitig der Gehsteig von der Brücke weg endet. Da ist aber leider kein Schutzweg“, schildert „inmann6“ und ergänzt, dass auch wenn dieser in einer Kurve wäre, es sinnvoll sei, in entsprechendem Abstand – am besten dort wo der Gehsteig links endet – einen Schutzweg anzubringen.

 

 

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