Dornbirn (EH) „Die Schule soll sich bewegen. Stehenbleiben bedeutet Stillstand“, waren die Eröffnungsworte bei der Spatenstichfeier des Leiters der Landesberufsschule Dornbirn 1, Dir. Günther Ritter. Er bezeichnete den Anbau einer Maler- und Lackierwerkstätte als Meilenstein für die räumliche und technische Erweiterung. „Ich bin überzeugt, dass die Investition Früchte tragen wird und unsere Schüler(innen) sowie auch Lehrer(innen) davon profitieren werden“, so Ritter.
Schullandesrätin Bernadette Mennel sieht die finanzielle Investition mit rund 4,5 Mio. Euro als gutes Fundament zur Stärkung der Wirtschaft mit gut ausgebildeten Fachkräften. Die Adaptierung erfolgt ostseitig der Schule in der gesamten Länge von rund 70 Metern. Die Planung erfolgte durch das Architekturbüro Walser + Werle aus Feldkirch. Auf eine präzise bauliche Ausführung wird Bauleiter Erich Kaufmann von Jäger Bau GmbH sein Augenmerk leiten.
Für den Spatenstich nahmen Schullandesrätin Bernadette Mennel und Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann den Spaten in die Hand. Ebenso Landesschulinspektor Franz-Josef Winsauer, Berufsschuldirektor Günther Ritter, Architekt Erwin Werle, Projetkleiter Klaus Schedler und Thomas Lang (GF Jäger Bau).
Ein gemütlicher Imbiss mit fachlichem Austausch im Foyer der Schule bildete den Abschluss der Feier.
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