Beim so genannten „Schneckenrennen“ ging es darum kontrolliert und ohne dass der Fuß den Boden berührte, sein Fahrrad so langsam wie möglich über eine kurze Strecke zu bringen. Dies war nur eine von vielen Übungen welche die Schüler der VS Dornbirn Markt beim Radworkshop der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) zu bewältigen hatten. Eine andere Herausforderung war es, das Fahrrad zielgenau, mit beiden Bremsen und optimaler Körperhaltung zu stoppen.
Für mehr Fahrsicherheit
Beim Hindernisparcours ging es statt des üblichen „schnell und gerade aus“ langsam und kurvig über Wippen, Rampen, Kanten und Stufen – hierbei waren Geschicklichkeit, Koordination und Gleichgewicht gefragt. Die Kinder waren nach Möglichkeit alle mit ihren eigenen Helmen und Fahrrädern unterwegs und wurden von Runde zu Runde sicherer. Damit der Stationsbetrieb unfallfrei funktionierte, waren engagierte Eltern als Helfer im Einsatz. Geduldig führten sie die radelnden Volksschüler durch den Parcours und gaben ihnen wichtige Tipps.
Verbesserung der Motorik
„Grundidee für den Radworkshop ist die Verbesserung der Motorik der Kinder beim Radfahren. Gefördert werden die Freude der Kinder am Radfahren und an der Bewegung, Geschicklichkeit, Gleichgewicht und Koordination ebenso wie das Wissen über die technische Ausrüstung des eigenen Fahrrads und die Bedeutung des Radhelms“, erklärte der AUVA-Trainer. Zu Beginn wurden alle über das korrekte Tragen des Helmes aufgeklärt und die Fahrräder wurden gemeinsam überprüft und angepasst. Zum Abschluss gab es für jedes Kind eine Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme an der Radfahr-Sicherheitsveranstaltung.
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