Kaum ein Krieg hat so viele Versuche, die Erfahrung des großen Mordens zu beschreiben, hervorgebracht. Besprochen werden Klassiker wie „Im Westen nichts Neues“ von E.M. Remarque oder Karl Kraus‘ Drama „Die letzten Tage der Menschheit“, Werke wie „Heldenangst“ von G. Chevallier“, Kriegstagebücher und Werke zeitgenössischer Literaturschaffender wie E.M. Basts „Mondjahre“ oder S. Barrys Roman „Ein langer, langer Weg“.
Der Erste Weltkrieg in der Literatur
Dienstag, 4. November 2014
Beginn: 20.15 Uhr
Bücherei im Pfarrheim St. Karl
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