Dornbirn. Wie können Lernfreude und Selbstwert der Kinder in der Schule erhalten und ausgebaut werden? Wie werden Kinder ermutigt, ihre Potenzialität und damit ihre Persönlichkeit zu entfalten? Wie gelingt existenziell sinnvolles Lernen?
Existenzielle Pädagogik
Die gebürtige Dornbirnerin, Eva Maria Waibel, heute Professorin an der Pädagogischen Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule, beschäftigt sich mit der Existenziellen Pädagogik, eine an der Person und deren Sinn orientierte Pädagogik. Am Freitag, 20. Jänner ab 20 Uhr wird das Thema und ihr neues Buch „Motivierte Kinder – authentische Lehrpersonen, Einblicke in den Existenziellen Unterricht“ im Foyer des Sonderpädagogischen Zentrums (SPZ) Dornbirn in der Schulgasse 40 vorgestellt. Nach Begrüßungsworten vom Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg und Landesrätin Bernadette Mennel steht ein Fachvortrag von Christoph Kolbe, Psychologischer Psychotherapeut, Existenzanalyse und Logotherapie unter dem Titel „Erziehung ist Begegnung – Impulse Existenzieller Pädagogik“ auf dem Programm. Anschließend stellt Eva Maria Waibel ihr Buch vor. Musikalisch umrahmt wird der Abend von Emilian Gallez (acht Jahre) am Cello und Martin Gallez.
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