FPÖ Stadtrat Schönbeck: MESSEPARKERWEITERUNG - Ein klares Ja der FPÖ Dornbirn zum eingereichten Projekt
Da schon im Jahre 2008 einer Erweiterung des Messeparks in der Stadtregierung positiv zugestimmt wurde, sehe ich hier mit diesem Bauvorhaben, welches wesentlich über den damaligen Beschluss hinausgeht, ein ambitioniertes Investment eines Dornbirner Unternehmens, so FPÖ- Obmann Walter Schönbeck. In Zeiten, wo nur von Konjunktureinbruch und Wirtschaftseinbruch das Wort geredet wird, sich mit einer Investition von ca. 35 Millionen Euro in die Öffentlichkeit zu wenden finde ich mutig und zeigt, dass die Investorenfamilie bereit ist, den Standort Dornbirn langfristig abzusichern!
Und zu den Kritikern sei noch gesagt, dass freie Marktwirtschaft nicht dort aufhört, wo es sie stört, sondern der Kunde entscheidet darüber, ob ich in der Welt des weltweiten Handels ohne Grenzen überlebe – ich entscheide, ob der Kunde lieber bei mir kauft (Service, Vertrauen, Kundenfreundlichkeit, etc.) oder im anonymen Internet!
Um die Innenstadt jedoch nicht damit im Regen stehen zu lassen, ist eine Partnerschaft unabdingbar – diese Partnerschaft muss aus Innenstadt, Messepark und Politik bestehen. Eine Kooperation zwischen Innenstadt und Messepark kann für beide Seiten hilfreich sein, dies geht jedoch nur mit Unterstützung der Politik! Wenn für die ÖVP die Errichtung der Messehallen über 11 Mill. Euro Steuergelder wert ist mit dem Argument, den Wirtschaftsstandort Dornbirn zu stärken, so glaube ich, ist es sicherlich kein Problem, die Innenstadt ebenfalls großzügig zu unterstützen – in welcher Form auch immer, so Walter Schönbeck.
Ein Vorschlag von unserer Seite wäre z.B. 2 Stunden gratis Parken, sowie die Schaffung mehr oberirdischer Parkplätze, ebenfalls denkbar sind wöchentliche Veranstaltungen – Performance /Akrobatik/ etc. – in der Innenstadt zu veranstalten, anstatt Steuergelder in Museumserhaltung und Subventionen für elitäre Kunst-Vereine zu verteilen, so StR. Walter Schönbeck.
Weiters ist das unwürdige Spiel von Landesrat Rauch in dieser Causa schon zu hinterfragen – bei einem Bauvorhaben, wo kein „cm“-Grün benötigt wird und weiters über Jahrzehnte auf diesem Standort ein Bauwerk ist, von einem Bau auf der „grünen“ Wiese zu sprechen, ist schon ein starkes Stück, wenn man bedenkt, dass der gleiche Landesrat bei der Entlastungsstraße im Ried, wo einige hundert Quadratmeter „Inatura 2000“ – Gebiet zerstört wird, sich in Schweigen zu hüllen versteht. Hier zweifele ich an der Glaubwürdigkeit vom grünen Rauch, so zum Abschluss Walter Schönbeck!
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