Er ist von St. Jean Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela, insgesamt ca. 780 km gewandert. Er hat dabei interessante Tipps für die Wahl der Pilgerherbergen und Einblicke in die notwendigen Vorsorgen der Pilger zur möglichst schmerzfreien Bewältigung der verschiedenen, sehr anstrengenden Etappen gegeben. Ursprung, Ausstrahlung und Anziehungskraft dieses alten Pilgerweges – was lockt die Menschen, was fasziniert? Der Weg, das Ziel, das letzte große Abenteuer, die persönliche Herausforderung – die Auseinandersetzung mit dem unbekannten Ich? Oder Neugier auf einen Landstrich, der ein überwiegend grünes gebirgiges Profil zeigt? Ist es die Faszination des unglaublichen Aufstieges eines ärmlichen Randgebietes das zu einer der wirtschaftlich und kulturell reichsten Gegend Europas geworden ist? Allein die breite Palette an Bauwerken, die Geschichte von Compostela die packende Begegnung mit Menschen, Orten und Landschaften unterwegs – „all dies zusammen macht die Einzigartigkeit aus“, so Armin Oelz. Obfrau Helga Dünser bedankte sich bei Dipl.Ing. Oelz für den guten Vortrag und bei Frau Ilse Fässler für die gesamte Organisation der Veranstaltung.
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