Dornbirn. Der Judo-Club Dornbirn feiert heuer 50-jähriges Jubiläum und anstatt dies mit einem formellen Festakt mit geladenen Gästen zu feiern, haben die Verantwortlichen alle Kinder, Jugendlichen und Familien zu einem großen Spielefest ins Messegelände eingeladen.
150 sportbegeisterte Kids
Rund 150 Kinder in Begleitung von ca. gleich viel Erwachsenen nutzten die Gelegenheit einen Tag lang unterschiedlichste Sportarten unter Anleitung von erfahrenen Trainern auszuprobieren. Folgende Vereine waren neben dem Gastgeber Judoclub Dornbirn mit dabei: ELKI, Spielebus, Dornbirn bewegt mit Ballschule, Radball, Handball, Ringen, Tischtennis, Boxen, Mini Golf und Karate. Die Kinder hatten viel Spaß beim geballten Bewegungsprogramm und sammelten fleißig Stempel bei den verschiedenen Stationen. Zur Belohnung für einen vollen Sammelpass gab es eine Medaille mit der Inschrift „50 Jahre – Judo bewegt Dornbirn“.
Bewegtes Programm
Weiteres Highlight war die Media-Box der Raiffeisenbank in der über 2.000 lustige Selfies geschossen wurden. Außerdem gab es zu jeder halben Stunde Vorführungen vom Karate Club, dem Judoclub, den Radballern, des Tischtennisverein, den Boxern, Ringern und der Floor Rock Kidz. Begeistert von so viel Bewegungsangeboten zeigten sich auch die Ehrengäste unter ihnen Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer.
Erfolgreiches Messestadtturnier
Bereits am nächsten Tag stand mit dem internationalen Messestadt-Turnier für Schüler ein weiterer Mega-Event für den Judoclub Dornbirn auf dem Programm. 180 Starter aus vier verschiedenen Ländern maßen sich in spannenden Kämpfen in den Altersklassen U8, U10, U12, U14 und U16. In der Mannschaftswertung belegten der JC Montafon, der JC Königsbrunn und der JC Hohenems die ersten drei Plätze – Gastgeber JC Dornbirn startete außer Konkurrenz. „Es waren insgesamt zwei tolle Tage für den Judoclub Dornbirn, der heuer sein 100. Mitglied aufnehmen konnte. Wir haben derzeit ein tolles Team, in dem alle zusammenhelfen und jeder bereit ist, Verantwortung zu übernehmen“, bedankt sich Obmann Reinhold Böhler bei allen Mitwirkenden.
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