Dornbirn. Runde Geburtstage feiert man üblicherweise mit einer ordentlichen Party – so auch den der Dornbirner Tanzschule Dance Art School. Zwanzig Jahre ist es her, dass Christine Hefel im kleinen Rahmen und einer Handvoll Kindern startete. Aus den drei Gruppen mit insgesamt neun Tanzschülerinnen sind im Laufe von zwei Jahrzehnten 35 Gruppen mit über 300 Tänzern geworden. „In den letzten 20 Jahren haben wir über 2000 – vor allem junge – Menschen tänzerisch begleitet. Tanz ist eine besonders schöne Form von Ausdruck, der uns ermöglicht in eine andere Welt zu versinken und auf unserer eigenen Seele zu schweben“, so Christine Hefel.
Gäste und Gastauftritte
Unter dem Motto „Spirit of Dance Art“ hatte die Dornbirner Tanzschule am Samstag zur Jubiläumsgala ins Kulturhaus eingeladen. 300 Mitwirkende standen auf der Bühne und zeigten mit jedem Tanzschritt ihre Leidenschaft für die Ausdrucksform Tanz. Eine Begeisterung, die auch das Publikum – darunter Vertreter von Stadt, Land und Sponsoren – spürte. Gäste gab es nicht nur im Publikum, sondern auch auf der Bühne. Zum runden Geburtstag hatte sich die Dance Art School mit der Marcelos Dance Company und der Ballettakademie der Wiener Staatsoper Verstärkung geholt. Zu den Höhepunkten der Show gehörte der Auftritt der vierfachen Breakdance-Weltmeister „Flying Steps“ aus Berlin. Für viel Emotionen sorgte die Kooperation mit dem Tanzhaus Hohenems. Weitere Gastauftritte gab es von der jungen Pianistin Irina Yashin und der Live-Band mit Charly Bonat, Didi Konzett, Andi Loser und Alex Bader.
Tanzen kann jeder
Wie immer zeigten auch die Schüler aller Tanzklassen der Dance Art School eine perfekt inszenierte Show. Schüler zwischen vier und 60 Jahren demonstrierten auf der Bühne, dass Tanzen kein Alter kennt. Anfänger, Fortgeschrittene und Schüler der Ausbildungsklassen gaben einen Einblick in die ganze Bandbreite von Ballett bis Modern Dance, die an der Dance Art School unterrichtet wird. Auch die Dance Art Company hatte ein Jubiläumsprogramm einstudiert. Durch die fulminante Show führten George Nussbaumer und Lisa Aberer. Schlagfertig und mit viel Witz moderierten sie die Gala und sorgten mit Ihrem Gesangsduett für Gänsehautfeeling.
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