Aufgrund eines mitgeführten Hammers verletzte sich der Arbeiter im Beckenbereich – Verletzungsgrad unbestimmt. Es erfolgte die Erstversorgung des Verletzten und anschließend die Bergung durch einen dort befindlichen Baukran mithilfe der Feuerwehr, da der Verletzte sich in einer acht Meter tiefen Baugrube befand. Es waren insgesamt zwei Fahrzeuge der Rettung mit vier Mann, vier Fahrzeuge der Feuerwehr mit 12 Mann und vier Beamte der Polizeiinspektion Dornbirn vor Ort.
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