Nach der enttäuschenden Leistung bei der klaren 1:5-Niederlage in Znojmo waren die Spieler des Dornbirner EC heute in Linz auf Wiedergutmachung aus. Nach einer Anfangsphase mit Strafen auf beiden Seiten gingen die Linzer in der 12. Minute durch Schofield im Powerplay mit 1:0 in Führung. Kurz darauf erhöhte der Angreifer, erneut im Powerplay, sogar auf 2:0.
Im zweiten Drittel machten es die Dornbirner besser – Fraser sorgte bereits in der 25. Minute in Überzahl für den Anschlusstreffer. Durch dieses Tor bekamen die Bulldogs neues Selbstvertrauen und kamen keine zehn Minuten später durch Leduc zum nicht unverdienten Ausgleich. Die Freude über diesen Treffer hielt jedoch nicht lange – wenige Sekunden nach Ablauf einer Unterzahl-Situation der Dornbirner sorgte Moderer für die erneute Führung der Linzer.
Dornbirn kämpft bis zum Schluss
Im letzten Abschnitt ging es von Beginn weg Schlag auf Schlag. Nachdem die Linzer zweimal den vierten Treffer nur knapp verpassten, gelang Timmins nach einer schönen Einzelaktion in der 52. Minute der erneute Ausgleich. Doch auch die Freude über diesen Treffer hielt nicht lange – Piche erzielte in der 55. Minute das 4:3 für die Linzer. Am Ende riskierten die Bulldogs noch einmal alles und nahmen Quemener vom Eis, der wichtige Ausgleich wollte jedoch nicht mehr gelingen. So kassierten die Dornbirner trotz einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber gestern die zweite Niederlage innerhalb von zwei Tagen.
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