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Wälderhalle: Für einen Neubau braucht es dreizehn Ja-Stimmen

Der Standort und die Finanzierung ist laut Regio Obmann Guido Flatz das Wichtigste.
Der Standort und die Finanzierung ist laut Regio Obmann Guido Flatz das Wichtigste. ©VMH
Thomas Knobel (VOL.AT) thomas.knobel@russmedia.com
Andelsbuch/Mellau/Bezau. Am 1. April entscheiden 24 Ausschussmitglieder von der Regio Bregenzerwald über die Zukunft einer Wälderhalle. Eine Tendenz ist derzeit nicht ersichtlich.

Der Tag der Wahrheit rückt näher: Am 1. April (Ort der Versammlung noch nicht fixiert, auch nicht öffentlich) entscheiden 24 Ausschussmitglieder der Regio Bregenzerwald über die Zukunft einer Wälderhalle. Eine einfache Mehrheit, also 13 Ja-Stimmen braucht es laut Regio-Obmann Gudio Flatz, seines Zeichens auch Bürgermeister von Doren, um den Neubau der Wälderhalle endlich in die Tat umzusetzen.

Bis zur Versammlung gibt es noch vermehrt Gespräche der Arbeitsgruppe mit der Regio Bregenzerwald. Der Arbeitsgruppe gehören auch vier Bürgermeister aus der Region sowie Hans Metzler und Hans Peter Metzler an. Das Wichtigste aber sei laut Regio-Obmann Guido Flatz die Suche nach einem geeigneten fixen Standort und die Finanzierung des Gesamtprojekts. „Uns ist wichtig, dass es in der Causa Wälderhalle nach so vielen Jahren endlich zu einer definitiven Entscheidung kommt“, so Guido Flatz auf VOL.AT-Anfrage. Eine Tendenz Ja oder Nein zur Wälderhalle ist laut Flatz derzeit nicht ersichtlich. Die Gespräche zwischen der Arbeitsgruppe und der Regio sollen eine Erleichterung für die Entscheidung darstellen.

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