Ihm wird vorgeworfen, in Fitnesscentern in Bregenz und Umgebung Dopingmittel – unter anderem Anabolika – verkauft zu haben. In Pillen- und Ampullenform soll er verbotenerweise dafür gesorgt haben, dass Kollegen schneller Muskeln ansetzen. Laut Zeugen brachte der Beschuldigte mehrere hundert Pillen sowie Ampullen in Umlauf.
Zudem soll der bislang Unbescholtene Drogen konsumiert haben. Was von den Vorwürfen schlussendlich hängen bleibt, wird sich erst am 9. Oktober zeigen. Wegen eines noch ausständigen Zeugen musste der Prozess am Dienstagvormittag vertagt werden.
Zum Vorbericht: Geschäft mit illegalen Dopingmitteln floriert.
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