Wie Behördensprecherin Nina Bussek dazu am Montag gegenüber der APA erklärte, erhofft man sich auf diesem Wege, die Betreiber der Seiten “Wir für Sebastian Kurz” und “Die Wahrheit über Sebastian Kurz” auszuforschen. Die Seiten, auf denen auch rassistische und antisemitische Inhalte verbreitet wurden, wurden mittlerweile offline gestellt. Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, die sich derzeit gegen unbekannte Täter richten, laufen in Richtung Beleidigung und übler Nachrede.
(APA/Red.)
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