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Diözesen sehen nach Vorwurf keinen Handlungsbedarf

Keinen Handlungsbedarf sehen die römisch-katholischen Diözesen nach dem Vorwurf, nach wie vor würden sich rund 40 missbrauchsverdächtige Priester im Amt befinden.

Die “Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt” hatte an die entsprechenden Bischöfe Briefe mit der Bitte um Aufklärung geschickt. In ihren Antworten sehen die Diözesen die Vorwürfe entweder als unberechtigt an, oder es seien bereits Konsequenzen gezogen worden, berichtete das Ö1-“Morgenjournal” am Dienstag.

(APA)

 

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