Mäder Sieben Mostsommeliers präsentierten edelste Moste, Veronika Böckle zauberte mit ihrem Team zu jedem köstlichen Tropfen das passende kulinarische Highlight. Schon der Aperitif, bestehend aus Apfel-und Johannisbeercider von Somalier Edmund Schnetzer überraschte die Gäste. Leicht, spritzig-fruchtig mit feiner Kohlensäure eröffneten sie den Abend. Dann passend zu jedem Gang ein speziell ausgewählter Most als Begleiter. Die Mostsommeliers, Botschafter der Mostkultur in Vorarlberg, lieferten den Beweis, dass Most begeistern kann.
Lange galt der Most als rustikaler Bauerntrank. Dass er heute eine Renaissance erlebt, verdankt er innovativen Köpfen, mit viel Engagement wurde der fruchtige Durstlöscher salonfähig gemacht: Als wieder entdecktes Kult(ur)getränk sorgt das reine Naturprodukt auch bei Feinschmeckern für Gaumenkitzel und hält bereits vielerorts Einzug in die Spitzengastronomie.
„Most schmeckt nicht nur sehr gut, er senkt auch den Blutzucker und das Cholesterin“, weiß Toni Schiffer (Moster des Jahres) zu berichten. Und so stand einem genussvollen Abend nichts mehr im Wege.
Wer jetzt das Traditionsgetränk ebenfalls neu entdecken und bei Verkostungen in ausgewählten Gastronomiebetrieben ein neues Mostgefühl erleben möchte, bis 6. Mai wird es bei der Mostwoche einen bunten Reigen an Veranstaltungen in ausgesuchten Gastronomiebetrieben von Gold-Produzenten geben. LOA
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