Sie zweigt bei der Kreuzung mit der „Eisengasse“ von der „Stadtstraße“ links ab und mündet in die „Bahnhofstraße“. Der Name geht auf ein 1770 gegründetes kleines „Altersheim“ im Bereich des jetzigen Kleidergeschäftes Garzon zurück. Dort konnten mehrere arme Dienstmägde ihren Lebensabend in einer klosterähnlichen Lebensform verbringen, weswegen das Heim volkstümlich „Klösterle“ genannt wurde.
Kornfeld, IV.
Die unauffällige rechte Abzweigung von der Straße „Stiglingen“ gegenüber der „Dornachgasse“ ist nur ein kleiner Bruchteil des einstigen großen „Haselstauder Felds“, das für den Kornanbau bestimmt war. Der Name wird wohl auf eben dieses große Kornanbaugebiet zurückgehen.
Lachenmahd, IV.
Die „Lachenmahd“-Straße verbindet die „Brunnengasse“ mit dem „Gerbergraben“. In der Mundart versteht man unter einer „Lache“ einen kleinen Tümpel, wie sie in dieser Gegend bei nassem Wetter in Geländemulden häufig anzutreffen waren.
Quelle: Dornbirn Lexikon
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