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Die Flamme der Hoffnung trotzte dem Regenwetter

Die Flamme der Hoffnung ging auf die Reise: Fackellauf für die Special Olympics World Winter Games durch Feldkirch.
Die Flamme der Hoffnung ging auf die Reise: Fackellauf für die Special Olympics World Winter Games durch Feldkirch. ©Emir T. Uysal
Fackellauf der Special Olympics World Winter Games durch die Montfortstadt.
Fackellauf durch Feldkirch

Feldkirch. (etu) Bei strömendem Regen, aber bester Stimmung hat sich die Flamme der Hoffnung – die olympische Flamme – für die Special Olympics World Winter Games (SOWWG) in der Steiermark vom Kornmarktplatz in Bregenz aus auf ihre Reise durch Österreich gemacht. Der Fackellauf wird durch 49 Kommunen und alle neun Bundesländer führen, ehe die Flamme am 18. März zur Eröffnungsfeier in Schladming eintreffen wird.
Veranstalter des Fackellaufs ist der Law Enforcement Torch Run, eine internationale Vereinigung von Polizeikräften aus mehr als 40 Ländern, die die Idee der Special Olympics seit 1981 unterstützt. Seitdem wurde von der Vereinigung mehr als eine halbe Milliarde Dollar an Spenden gesammelt, um Bewusstsein und Anerkennung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu schaffen.

Empfang am Montforthaus
In Feldkirch startete der Lauf Am Breiten Wasen und führte durch die Marktgasse zum Leonhardsplatz. Dort warteten schon zahlreiche Schüler der Praxisschule Feldkirch, Fähnchen schwenkend mit Applaus und viel Jubel. Stadtrat Guntram Rederer begrüßte die Läufer: „Wir sind unwahrscheinlich stolz, dass Sie hier sind in unserer wunderbaren Stadt. Es tut mir leid, dass wir so furchtbares Wetter haben – aber ich habe gesehen, es brennt die Fackel der Hoffnung und dahinter steckt ein starker Geist, der durch dieses bisschen Regen niemals erlischt.“
Trotz des anhaltenden Regens wurden die Werte Freiheit, Akzeptanz und Inklusion auch gelebt. Bestens gelaunt zeigte sich auch das gesamte Fackellauf-Team, das schon vor dem Entzünden der Flamme „Singin’ in the Rain“ anstimmte.

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