Der neue Supersportler soll alles bisher dagewesene in den Schatten stellen und dabei sind schon die Werte des Rekordhalters, dem Bugatti Veyron, mehr als beeindruckend. Mit 1200 PS unter der Haube und einer Spitzengeschwindigkeit von 437 km/h ist der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse das schnellste und stärkste Serienauto der Welt. Der Preis: stolze 2,3 Millionen Euro.
7,2 Liter Motor im Devel Sixteen
Die beeindrucken Zahlen des Bugatti sind den Scheichs in Dubai aber noch nicht gut genug. Sie planen den Bau des ultimativen Supersportler auf Basis eines US-Kampfjets. Angetrieben soll der Devel Sixteen von einem 7,2 Liter großen V16-Motor, der sagenhafte 5000 PS leistet. Der Prototyp wurde im Rahmen der Dubai Motor Show präsentiert und erinnert laut Experten an einen Lamborghini Veneno. Die Skepsis bei den Experten ist jedenfalls groß, denn nur die Wenigsten trauen einer “No-Name-Schmiede” aus Dubai zu, so ein hoch komplexes Auto straßenfahrtauglich zu bauen. Nichtsdestotrotz wollen die Scheichs in nur 14 Monaten den ersten Devel Sixteen bereits aus der “Garage” lassen.
Wir haben vier Zahlen über den Devel Sixteen, die kaum zu fassen sind:
1. Unter der Haube des des neuen Supersportler schlummert ein 5000 PS starker Monster-Motor
Das sind mehr als das Vierfache des Bugatti Veyron Grand Vitesse, der “nur” 1200 PS hat.
2. Die Spitzengeschwindigkeit soll 560 km/h betragen
Damit wäre der Supersportler aus Dubai das mit Abstand schnellste Straßenfahrzeug der Welt. Derzeit liegt der Rekord bei 437 km/h. Obwohl die Scheichs genug Benzin haben, dürfte der Verbrauch exorbitant sein. Könnte man die Höchstgeschwindigkeit fahren, müsste man wohl alle 5 bis 10 Minuten tanken gehen. So zumindest sind diverse Schätzungen. Auto-Freaks machen sich in verschiedenen Blogs jedenfalls über den geplanten Supersportler schon lustig.
3. In 1,8 Sekunden soll der Supersportler von 0 auf 100 km/h beschleunigen
Der neue Supersportler beschleunigt wie ein Kampfjet. Die Käufer müssen davor wohl eine Untersuchung zur Fliegertauglichkeit ablegen. Als Designvorbild fungierte für die Scheichs ein F15-Kampfjet. Die beiden turbinenartigen Auspuffrohre erinnern jedenfalls stark an das Heck eines Kampfjets.
4. Sechs Modelle sollen pro Jahr gebaut werden
Ob die ersten sechs Modelle, falls der Supersportler überhaupt gebaut wird, je die Emirate verlassen wird darf bezweifelt werden. Man kennt ja die Passion der Scheiche für Super-Autos. Der Preis soll übrigens bei “nur” 1,1 Millionen Euro (vor Steuern) liegen – ein “Schnäppchen” für Superreiche. Nicht gerecht wird dem Preis allerdings das Innenleben des Devel Sixteen. Es versprüht nur wenig Charme.
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