Zunächst war nicht klar, ob die Tat in der Nähe von Wiesbaden trotzdem mit dem Beruf des Mannes in Verbindung steht. “Wir ermitteln in alle Richtungen”, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Das Opfer sei in Begleitung von Privatpersonen unterwegs gewesen. Von dem Täter fehlte zunächst jede Spur.
Die genaue Zahl der Schüsse wurde nicht genannt. Die Schüsse wurden den Angaben zufolge an einem Feldrand abgegeben. Zum Schutz der Privatsphäre wollten die Ermittler nicht sagen, in welcher Abteilung der Polizist arbeitete – der Mann starb noch am Tatort an seinen schweren Verletzungen. Die Polizei veröffentlichte ein Phantombild des etwa 50 bis 60 Jahre alten Verdächtigen. Ein Großaufgebot sucht den Todesschützen, der vermutlich weiter bewaffnet ist.
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