Nach einer Abstimmung in der USA sind am 4. November mit Oregon und Alaska zwei weitere Bundesstaaten für die regulierte Freigabe des Genuss-Hanfes dazugestoßen. Das diente als große Motivation für die Macher. Immerhin haben die Veranstalter fast eine halbe Millionen Euro in drei Werbespots investiert. Damit wollen sie die Zuschauer zum Nachdenken anregen.
Richtiger Zeitpunkt für Spot
Außerdem scheint es auch der perfekte Zeitpunkt für den Spot zu sein. Vor knapp zehn Tagen wurden im Berliner Stadtteil Kreuzberg zwei mutmaßliche junge Dealer von einem erbosten Wirt und seinem Freund schwer verletzt. Seit diesem Vorfall ist der Aufschrei nach mehr Polizei und einer Reduzierung von Büschen und Verstecken in der Hauptstadt der Bundesrepublik groß. Von der Berliner Drogenbeauftragten wird verlangt, die tolerierte Cannabis-Menge zu verringern. (red)
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