Die 34-jährige Williams rutschte nach ihrem Halbfinal-Aus bei den US Open auf Platz zwei zurück. Auf Rang drei folgt die spanische French-Open-Siegerin Garbine Muguruza. Kerbers Finalgegnerin Karolina Pliskova aus Tschechien rangiert mit einem Karriere-Hoch auf Rang sechs. Österreichs Nummer eins bei den Damen Tamira Paszek liegt an der 105. Stelle.
Bei den Herren bleibt der Serbe Novak Djokovic trotz seiner Finalniederlage in New York klar die Nummer eins vor dem britischen Olympiasieger Andy Murray. US-Open-Sieger Stan Wawrinka aus der Schweiz belegt nach wie vor Platz drei, Österreichs Aushängeschild Dominic Thiem nach seinem Achtelfinal-Out weiterhin Rang zehn. Im Race verlor der 23-jährige Niederösterreicher zwei Plätze und liegt auf Rang sieben.
In den Top Ten gab es nach dem letzten Major-Turnier des Jahres einige Veränderungen. So schob sich Rafael Nadal wieder auf die vierte Position vor, New-York-Halbfinalist Kei Nishikori machte als nunmehr Fünfter zwei Ränge gut. Während der Franzose Gael Monfils (Halbfinale) als Achter ein Comeback in den Top Ten feiert, rutschte Roger Federer auf Rang sieben ab. Die ehemalige Nummer eins aus der Schweiz hatte seine Saison wegen einer Knieblessur bereits vor den Olympischen Spielen in Rio vorzeitig beendet.
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