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„Der schiefe Turm von Altenstadt“

Das AFZ-Prinzenpaar besuchte den Altenstädtner Funken.
Das AFZ-Prinzenpaar besuchte den Altenstädtner Funken. ©Emir T. Uysal
Feuerwerk vor dem Funkenabrennen in Altenstadt.
Funken in Altenstadt (2016)

Feldkirch-Altenstadt. (etu) Um 19 Uhr startete Fackelzug vom Kirchplatz zum Funkenplatz Altenstadt mit Begleitung des ortsansässigen Musikvereins. Allen voran das AFZ-Paar „Prinzessin Katharina IV.“, Herzogin der Berchtoldsburg, Regentin der Steugass sowie“ Prinz Michael I.“, Baron der Böschenburg, Prinzregent vom Naflastrand. Zuvor steckten knapp 80 Kinder viel Mühe in die Errichtung ihres Kinderfunkens. Jeder durfte den Namensvorschlag der Kinderhexe abgeben und der jüngste Teilnehmer zog den Namen der heurigen Kinderhexe aus dem „Kessel“. Vor elf Jahren hat die Funkenzunft Altenstadt die bereits 50-jährige Tradition übernommen. Die 70 Mitglieder, mit Zunftmeister Lothar Mähr, schufen den 12 Meter hohen Turm im achteckigen Modell. Der Turm in Pisa hatte in Altenstadt einen ebenwürdigen Konkurrenten: „Wurde wohl aus Laternser Holz errichtet“, scherzten die Mitglieder der Funkenzunft aufgrund der Schieflage. Noch bevor die Hexe „Ursula“ in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, faszinierten die Pyrotechniker Andre Fischer, Hannes Sonderegger und Urgestein Alfred Hehle das zahlreich erschienene Publikum mit einem gewaltigen Klangfeuerwerk.

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