Kaum ein touristischer Anziehungspunkt ist sicher vor ihnen. Ob auf den Brücken von Paris, Köln oder New York – rund um den Globus versprechen sich romantisch veranlagte Pärchen mittels Liebesschlössern die „ewige Treue“. Seit ein paar Jahren hinterlässt dieser Trend auch in Vorarlberg seine Spuren. Als Liebesbrücken einen Namen gemacht haben sich insbesondere die Reichenfeldbrücke in Feldkirch und die Fahrradbrücke über die Bregenzerach zwischen Bregenz und Hard. “Ein paar hundert“ gravierte Vorhängeschlösser baumeln derzeit am Geländer über der Ill, schätzt Wilfried Marte vom Feldkircher Bauhof.
In Bregenz war der Aufschrei groß, als vor rund zwei Jahren die eisernen Treueschwüre aufgrund von Vandalenakten am Drahtseil abgekniffen wurden. „Wenn die Liebesschlösser entfernt werden, gibt es Trennungen”, musste Helmut Freuis, Radverkehrsbeauftragter der Stadt, nicht nur einen aufgebrachten Anrufer beruhigen. Statische Probleme befürchtet man nicht – solange der Trend nicht überhand nehme.
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