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Der „Sonnenbalkon“ war nebelverhangen

Im neuen Look: die Kabinen der Seilbahn Schnifis.
Im neuen Look: die Kabinen der Seilbahn Schnifis. ©Hronek
Zum Schnifner Seilbahnfest zogen beim „Hensler“ die Nebel- und Regenwolken auf.
Seilbahn Schnifis

(amp) Auch wenn sich beim Seilbahnfest am vergangenen Samstag der „Sonnenbalkon“ nebelverhangen zeigte, stieg das Stimmungsbarometer im „Hensler – Stüble“ trotzdem ordentlich an. Pfarrer Niklaus Mottier erbat für die Beschäftigen, die Seilbahnbenützer, alle Flieger und Wanderfreaks am Schnifnerberg Gottes Segen. Daniel Wiesner dankte für den Unterstützungsverein allen, die sich um die Neugestaltung der Kabinen bemüht haben und das „Stüble-Team“ war einmal mehr um das Wohl der Gäste bemüht. Ein Bläserensemble der Gemeindemusik mit Bürgermeister Anton Mähr auf der Tuba spielte zum Festakt auf. Dreiklang-Geschäftsführerin Gabi Strolz zog die organisatorischen Fäden.

 In neuem Look

Die Seilbahn Schnifis zeigt sich im Frühjahr in einem neuen Kleid. Die beiden Kabinen wurden neu gestylt. Mit der Sennerei Schnifis und der Dreiklangregion „fahren“ nunmehr die zwei neuen Hauptsponsoren mit. Bei der Talstation wurde ein eigener Sponsorenturm eingerichtet, auf dem sich die Unterstützer wiederfinden. Der Unterstützungsverein mit Obmann Daniel Wiesner, Stellvertreter Leo Amann und Kassierin Monika Ammann freut sich über jedes neue unterstützende Mitglied.

 Beliebtes Ausflugsziel

Die Seilbahn Schnifis ist ein beliebtes Ausflugsziel der Walgauer. Besucher aus den benachbarten Talschaften, der angrenzenden Schweiz und Liechtenstein – und Gäste, die im Ländle die schönste Zeit des Jahres verbringen, genießen ebenso die Fahrt mit dem nostalgischen Bähnle.Kooperationen mit dem Montafon (MC) und Vorarlberg Tourismus (V-Card und Bodensee-Freizeitkarte) sind für die Besucher eine gute Gelegenheit die Dreiklang-Region noch besser kennenzulernen und den Walgau aus einer anderen, landschaftlich imponierenden Perspektive zu erleben. Der Schnifnerberg ist ebenso ein Eldorado für Gleitschirmflieger. Der Aufwind zum Hohen Gerach „beflügelt“ die Piloten.Sommerfahrzeiten bis 1. November:  Dienstag bis Sonntag von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr. An Feiertagen auch montags. Montagbetrieb im Juli und August.

 

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