Die Polizei gab die Zahl der Demonstrationsteilnehmer am Sonntag Nachmittag zu Beginn mit 200 bis 250 Personen an, die sich am Platz vor dem Festspielhaus in Bregenz versammelt hatten. Gegen 14.45 Uhr erhöhte sich diese Zahl auf gut 500 Teilnehmer.
Was die Demonstranten wollen
Die Demonstration war angekündigt als "Demo für Menschenrechte, Freiheit und demokratische Grundrechte". Die Veranstalter bezeichneten sich in ihrer Ankündigung selbst als mündige Bürger, die auch in Krisensituationen als solche behandelt werden wollen. Man wolle nicht, dass im Ausnahmezustand Zwangsmaßnahmen beschlossen werden. Man wolle, dass auch unter Notstandsmaßnahmen die Grundrechte gewahrt bleiben.
Impressionen von der Demo
Dagegen wird protestiert
Man demonstriere gegen "die Medienhoheit der Regierung und der Staatsmedien, Zwangsimpfungen, Bargeldabschaffung, und die Zerstörung der Wirtschaft und Zukunft unserer Kinder".
Es gehe aber nicht um politische Haltungen, Parteien, Ideologien oder Lobbyismus, so die Veranstalter. Man erwarte außerdem von allen Demo-Teilnehmern einen friedlichen, respektvollen Umgang und anständiges Auftreten, hieß es im Vorfeld der Veranstaltung.
(VOL.AT)
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