Die Piloten hoben mit den Kindern und deren Familien zu einem Rundflug über das Rheintal bis zum Bodensee ab. „Zeit ist das Kostbarste, was wir besitzen. Gerne geben wir davon aus ganzem Herzen so viel wie nur möglich weiter“, lässt Joe Fritsche (Stunde des Herzens) als Organisator verlauten. Den Anfang nahm das Hilfsprojekt vor 13 Jahren. Mit einer Großfamilie aus Bludenz startete Andreas Seeburger den ersten Flug im Zeichen der guten Sache. Beim nun 14. Kinderflugtag waren es am Vormittag 40 Kinder aus Tschernobyl, die Vorarlberg einmal von oben zu sehen bekamen. Am Nachmittag stiegen die Sportflugzeuge noch einmal für 100 Kinder in die Höhe. Dafür zeichnete der HC Alpla Hard verantwortlich, der die Kosten übernahm. Über den Stundenlauf finanzierte das sportliche Team aus Hard 100 Flüge. Ein Teil des Teams war auch vor Ort, um für das leibliche Wohl der Kinder im Zelt zu sorgen. Strahlende Kinderaugen sagten Danke für ein abenteuerliches Flugerlebnis bei herrlichem Sommerwetter.
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