Der Spieler des FC Bayern will vor dem Landgericht München II von der Vorbesitzerin Sanierungskosten in Höhe von mindestens 137.000 Euro einklagen, da derart massive Feuchtigkeitsschäden bei den Verkaufsverhandlungen hätten erwähnt werden müssen.
Vergleich gescheitert
Beim ersten Termin vor Gericht versuchte die Richterin am Donnerstag, die Parteien zu einem Vergleich zu bewegen. Das gelang jedoch nicht. Nun wird die Richterin ein Gutachten in Auftrag geben.
Alaba sieht sich getäuscht
Nachdem der österreichische Nationalspieler im April 2015 in das Haus eingezogen war, entdeckte er im Keller massive Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbefall. Die Kosten von 137 000 Euro für die Beseitigung des gesundheitsgefährdenden Schimmels durch eine Spezialfirma will Alaba nun von der vorherigen Eigentümerin zurückerstattet bekommen. Er sieht sich von ihr getäuscht, derart massive Feuchtigkeitsschäden hätten bei den Verkaufsverhandlungen erwähnt werden müssen. Alaba wird vor Gericht nicht selbst erscheinen.
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