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Das Ländle Alpschwein

Kontrollierte Fleischqualität hat wieder Saison.

Im Lauf der Jahrhunderte hat sich die Vorarlberger Landwirtschaft auf die Erzeugung von Milch und Milchprodukten spezialisiert. Als Bergland fehlten schlichtweg ausgedehnte Flächen zum Ackerbau und so hat sich die weltweit einzigartige Dreistufen-Milchwirtschaft mit Talbetrieb, Vorsäß und Alpe entwickelt.

Im Frühling werden die Kühe für ein paar Wochen auf das Vorsäß gebracht, das in der Regel auf ca. 1.000 Meter Seehöhe liegt. Die hier gewonnene Milch wird in die Molkerei geliefert und dort verarbeitet. Anfang Juni, wenn das Vorsäß abgegrast ist, kommt der gesamte Viehbestand dann auf eine der 130 Vorarlberger Sennalpen. Dort bleiben die Kühe dann 70 bis 120 Tage und die Milch wird direkt auf der Alpe zu Hartkäse verarbeitet.

Als Nebenprodukt der Käseherstellung fällt Molke an – rund 90 Liter pro 100 kg Alpmilch. Um dieses wertvolle Naturprodukt zu verwerten, werden Schweine gehalten. Schweine sind auf der Alpe die ideale Ergänzung zu Kühen. Mit dieser Weiterverwertung der Molke wird der Kreislauf umweltschonend und sinnvoll geschlossen und der Alpbetrieb dadurch rentabler.

Schauen Sie beim Kauf von Alpschweinefleisch auf das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel. Vom 1. bis 22. September ist das Fleisch bei den zertifizierten Ländle Metzg Partnerbetrieben und SPAR erhältlich. Bei Sutterlüty und ADEG nur bis 16. September.

Das 5-kg-Vorratspaket mit je einem Kilo Schnitzel, Braten, Kotelett, Geschnetzeltem und Hackfleisch wird in kleinen Portionen vakuumiert. So kann es wunderbar eingefroren werden und bietet auch noch später den vollen Genuss.

Alle Infos zum Alpschwein mit Ländle Gütesiegel gibt es hier!

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