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Das Kräuterjahr in der Bibliothek

Die Zuhörer lauschen gebannt den Ausführungen der Vortragenden
Die Zuhörer lauschen gebannt den Ausführungen der Vortragenden ©Pezold
Mit dem Thema Frauenkräuter führte Martina Schuster die Vortragsreihe die Geheimnisse der Kräuter fort. Altach. (pe) Der Freitagabend in der Bibliothek war ganz der Wirkung von „Frauenkräutern“ gewidmet.
Das Kräuterjahr in der Bibliothek

Martina Schuster beeindruckte die Seminarbesucherinnen mit fundiertem Wissen über Schafgarbe & Co. Die Wirkung der Kräuterwelt zu erforschen und sie wirkungsvoll anzuwenden ist heute mehr denn je ein Thema.

Der Natur vertrauen

Die Kräuter sammeln, sich das Wissen um deren Wirkung aneignen und Gelerntes auch weitergeben, das ist die Devise. Es benötigt Zeit, Geduld und Muße, sich mit der Natur in Einklang zu bringen, die Schätze zu erkennen und nutzbringend einzusetzen. Nur dann können Rotklee, Frauenmantel, Kamille, Rosmarin, Beifuß und Mariendistel mit ihrer heilenden Wirkung den Menschen zum Wohle gereichen. Wer seine Augen offenhält, die Geschenke der Natur nicht übersieht und um die Geheimnisse der Kräuter weiß, kann vielen kleinen und größeren Wehwehchen mit Tinkturen, Salben und Tees zu Leibe rücken. So ist z.B. die Schafgarbe ein Kraut, das sehr vielseitig eingesetzt werden kann, man kann mit ihr Venenentzündungen ebenso bekämpfen, wie Blähungen und Blasenprobleme. „Die Schafgarbe ist ein Kardinalskraut und ist sowohl für den Menschen, als auch für den Boden gut“, so die Kräuterkennerin. Den Frauen in der Bibliothek wurde viel Wissenswertes über Schafgarbe, Beifuß & Co. vermittelt.

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