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Lebensraum Klostertal-Arlberg

Bewohner Haus Klostertal
Bewohner Haus Klostertal ©Doris Burtscher
Klostertal (dob). Im Projekt Lebensraum Klostertal-Arlberg sollen in Zukunft soziale Leistungen in der Region angeboten werden. Dazu benötigt es eine Vernetzung der vorhandenen Dienste.

In den vergangenen drei Workshops haben sich die Teilnehmer über die Fragen „Was ist vorhanden?”, „Was braucht es?” und „Was fehlt?” Gedanken gemacht. Die ersten Schritte bezüglich einer Vernetzung wurden in Richtung schulische Betreuung gemacht. Sie haben sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt, ein Gespräch mit der Schule ist noch im Februar geplant.

Vernetzungsaufgaben

Weitere Themen sind Mutter-Kind-Treffen, Jugend und die Weiterentwicklung Treff S16. Konkrete Vernetzungsaufgaben wurden bereits angepackt. Der Krankenpflegeverein Klostertal-Arlberg und die Benevit-Gesellschaft wurden strukturell vernetzt. Dabei wurde auch die Thematik Notbett und die ambulante Tagesbetreuung diskutiert. Laut Bürgermeister Eugen Hartmann brennen die Fragen: Was braucht es noch im Tal von jung bis alt, von Mutter-Kind-Betreuung bis Seniorenbetreuung. Damit eine fortlaufende Weiterführung der Thematik gewährleistet wird, wurde eine Vereinbarung getroffen. Gegenstand dieser Vereinbarung ist das Bekenntnis zur Zusammenarbeit der Gemeinden sowie der sozialen und gesundheitsbezogenen Leistungsanbieter in der Region.

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